Der in Dresden geborene Dichter und Journalist Erich Kästner sprach vom Glück, in dieser Stadt aufgewachsen zu sein: „Leipzig ist die Wirklichkeit und Dresden das Märchen.“ Die prachtvolle Architektur der Stadt spiegelt ihre bewegte Geschichte eindrucksvoll wider: die einstige Residenz August des Starken, im 19. Jahrhundert als „Elbflorenz“ bezeichnet, wurde im 2. Weltkrieg stark zerstört und im 20./21. Jahrhundert zu großen Teilen wiederaufgebaut. Das malerisch im Elbtal gelegene Dresden zeigt sich heute traditionell und modern. Prominente Sehenswürdigkeiten wie die Frauenkirche und Geheimtipps wie die Gartenstadt Dresden-Hellerau gilt es zu entdecken.
Reisedatum: Auf Anfrage
Reisepreis ab 6 Pers.: ca 430 €
Individuelle Anreise nach Dresden. Check-In im Hotel. Begrüßung durch die Reiseleitung und erster orientierender Rundgang durch die Dresdner Innenstadt (Kreuzkirche, Prager Straße, Rathaus, Kulturpalast) und Besuch der Kreuzkirche. Individueller Rundgang über den Striezelmarkt. Auf Wunsch gemeinsames Abendessen. 3 x Übernachtung/Frühstück.
Stadtrundgang durch das historische Zentrum: Theaterplatz mit Semperoper und Zwinger, Residenzschloss, Schlossplatz mit Katholischer Hofkirche, Brühlsche Terrasse, Fürstenzug aus Meißner Porzellan auf der Rückseite des Marstalls, Neumarkt mit Frauenkirche. Anschließend ist Zeit für einen Museumsbesuch nach Wunsch: Albertinum (Galerie Neue Meister), Zwinger mit Semperbau (Gemäldegalerie Alte Meister, Mathematisch-physikalischer Salon, Porzellansammlung) oder Residenzschloss (Grünes Gewölbe).
Am Vormittag geht es mit dem Schiff über die Elbe nach Blasewitz zum „Blauen Wunder“, einer eisernen Brücke aus dem 19. Jahrhundert. Gemeinsames Mittagessen in der Villa Marie an der Elbe. Mit der Standseilbahn oder Schwebebahn geht es anschließend nach Loschwitz. In dem Villenviertel steht noch heute das geschichtsträchtige Sanatorium Weißer Hirsch, in dem u.a. Gerhard Hauptmann, Charlie Rivel, Lil Dagover oder Lilian Harvey weilten. Weiter geht es mit der Tram in die Dresdner Neustadt ins Szeneviertel zu Pfund’s Molkerei. Zurück an der Elbe nehmen wir einen „Canaletto-Blick“ (unterhalb der Augustus-Brücke) auf die Stadtsilhouette.
Hinweis:
Diese Reise ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet, da nicht barrierefrei. Die Besichtigungen werden zu Fuß durchgeführt.
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